Stärkere Magnetfelder der neuen MRI Geräte ermöglichen präzisere Bildgebung des Gehirns. In dieser Studie untersuchen wir die Auswirkungen dieser ultrahohen Magnetfelder auf das Lösen von neuropsychologischen Aufgaben.
Ausschlusskriterien: Schwangerschaft, Stillen, Implatate im Körper (z.B. Herzschrittmacher, Cochlea Implantat), Kopf/Rücken-Operationen, unentfernbare Metalle am Kopf (z.B. Piercings), starke Angst vor engen Räumen, sehr schlechte Sicht ohne Brille/Linsen.
Dauer & Credits: 4 Stunden, 4 Versuchspersonencredits
Anmelden: Im Versuchspersonelpool "HS20-10: Beeinflusst der MRT Scanner kognitive Prozesse?"
oder bei gerda.wyssen@unibe.ch
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